kopf.lastig Alles mögliche zu Themen wie Familie, Beruf, Medien etc. …

2005-07-31

Eclipse: keyboard cycling

Filed under: Java — Erik @ 13:22

This has happened to me several times: when working with eclipse, suddenly my german keyboard layout switched to the standard english keyboard layout. I couldn’t find any Preference-setting in eclipse for keyboard layout switching…

Finally, the mystery is explained: de tomKronieken: Eclipse keyboard cycling

„de tomKronieken“ found out its „alt-shift“ that switches the layout. and „-marc=“ comments that this is a windows xp shortcut. It hasn’t occurred to me before because it’s only in eclipse I use such „complex“ shortcuts like „alt-shift-R“…

Watch this flash-movie to find out where this shortcut is hidden.

Deutsch: Das Keyboard-Layout ändert sich manchmal plötzlich, wenn ich Eclipse (unter Windows XP) benutze. Das ist ein Windows-XP-Feature: mit Alt-Shift wechselt man zum nächsten Tastaturlayout.

2005-07-29

Mein Bruder in der Presse

Filed under: Leben,Medien — Erik @ 15:06

Und ich stoße unverhofft auf eine Pressemeldung, die meinen Bruder zitiert: „Mars-Express“-Fotos: Eisscholle auf dem Mars entdeckt – Wissenschaft – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten.

Wow. 🙂

Update: hier ist die ESA-Webseite zu diesem Thema.

Alphaville: neues Album

Filed under: Musik — Schlagwörter: — Erik @ 08:11

Unter NEROTUNES � Alphaville: neues Album erfahre ich gerade, dass Alphaville (siehe mein erstes Post), ein neues Album rausbringt. Ich bin gespannt!

2005-07-28

Sich für seine Kinder Zeit nehmen

Filed under: Leben — Erik @ 12:01

Mein Sohn wächst und wächst, und ehe man sich’s versieht zieht er wohl aus. Daher eine Erinnerung, sich Zeit zu nehmen:
Newsome.Org & Rancho DeNada (englisch).

2005-07-27

Alphaville / Afternoons in Utopia

Filed under: Musik — Schlagwörter: — Erik @ 12:05

Neulich habe ich mir das Album Afternoons in Utopia von Alphaville bei Ebay geholt. Es ist eines jener Alben, die ich „Konzeptalbum“ nenne, weil das gesamte Album mehr ist als die Summe seiner Songs, weil es eine eigene Atmosphäre erzeugt. Die Playlist ist so, wie sie ist, perfekt. Oft wähle ich bei CDs eine zufällige Wiedergabereihenfolge, aber bei Konzeptalben schrecke ich dafür zurück, weil die Songs in der vorgegebenen Reihenfolge gespielt „gehören“.

Das Album bietet dann auch nicht den Super-Hit, aber eine abwechslungsreiche Mischung aus upbeat-Nummern wie Fantastic dream, Dance with me Sensations und Universal Daddy sowie langsamere Sachen wie Jerusalem, The voyager, Carol Masters und der Ballade Lassie come home. Daneben gibt es noch Afternoons inUtopia und 20th century, die nicht dem Muster „Electro-Pop“ folgen, sondern eher Richtung „Ambience“ gehen. Diese Mischung wird nicht langweilig und fade.

Beim Hören des Albums kommen bei mir Erinnerungen hoch an die Science-Fiction-Romane, die ich in den 80er gelesen habe, sowie generell an diese Zeit…

Wo führt dieser Eintrag hin / was will der Autor damit sagen? Wahrscheinlich nur:
Wer was für 80er-Jahre Electro-Pop übrig hat, sollte hier mal reinhören…

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