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2016-09-30

Wie man sich „richtig“ die Hände wäscht

Filed under: Medien — Schlagwörter: , — Erik @ 14:17

Ich mag The Actual Proper Way To Wash Your Hands – wie man sich „richtig“ die Hände wäscht. 40 Sekunden sollte es schon dauern.

Dies geht zurück auf eine WHO-Kampagne, die eigentlich auf Krankenhauspersonal abzielt. Hier die Broschüre.

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Classical Art Memes: Erst Atheist, dann Gott

Filed under: Medien — Schlagwörter: — Erik @ 13:55

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Classical Art Memes: nervender Kellner

Filed under: Medien,Web — Schlagwörter: — Erik @ 13:49

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2016-09-13

Kristall-klares Wasser – Hidden Lake, Montana

Filed under: Web — Erik @ 10:42

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2016-09-10

Rezension: „Am Ende aller Zeiten“ von Adrian J. Walker

Filed under: Bücher — Schlagwörter: , — Erik @ 09:07

Adrian J. Walker: Am Ende aller Zeiten, erschienen 2016 im Fischer Tor Verlag; ISBN 9783596037049.

Meine Bewertung: 3,5 von 5 Sternen

Edgard Hill erlebt mit seiner Familie in Schottland den Einschlag eines Meteoritenschauers, der die britischen Inseln und noch mehr verwüstet. Sie können sich gerade noch in ihren Keller retten. Später werden sie vom Militär gerettet und leben in einer Kaserne. Ed, so gibt er selbst zu, nimmt seine Vater- und Ehemannrolle nur halbherzig war.

Als er mit einigen Kameraden von einem Ausflug zwecks Nahrungsbeschaffung in die Kaserne zurück kommt, sind die meisten Kasernenbewohner inkl. seiner Familie verschwunden – eine unbekannte Organisation hat sie mit Hubschraubern nach Wales geflogen, von wo sie bald mit dem Schiff auf die Südhalbkugel evakuiert werden sollen. Will Ed seine Familie wiedersehen, dann muss er sich aufmachen von Schottland nach Wales.

Liebevoll gestaltetes Buchcover

Liebevoll gestaltetes Buchcover

Der englische Originaltitel verrät, worum es in weiten Teilen des Romans geht: „Der Laufklub am Ende der Welt“. Denn Laufen wird für den unsportlichen Ed und seine Begleiter zur häufigsten Fortbewegungsart. Und so ist es auch ein Buch über das Laufen. Ich finde, das sollte man durchaus wissen, bevor man das Buch liest.

Das postapokalyptische Britannien bildet die düstere Szenarie für die innere Wandlung des faulen, distanzierten Eds zum Läufer, der noch rechtzeitig seine Familie erreichen will. Nicht immer ist die Handlung ganz plausibel, am Schluss wird einiges offen gelassen. Die äußere Handlung ist gut geschrieben – ich konnte das Buch nicht so einfach aus der Hand legen. Der Autor versucht es mit einigen tieferen Betrachtungen, aber das war etwas neblig für mich. „Geschichten funktionieren …, weil sie dir ein Gefühl vermitteln, wie die Wahrheit sich anfühlen würde, wenn du sie hören könntest. … [Sie] lassen eine tiefere Bedeutung anklingen.“ heißt es im Buch. So hat es sich der Autor wohl auch mit dieser vorgestellt. Ich höre das „Klingen“, aber es ist recht leise.

Hinweis: Das Buch wurde mir Rahmen eine Leserunde auf lovelybooks.de vom Fischerverlag geschenkt.

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