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2018-02-11

Wie weit forscht ihr denn so in alle Richtungen?

Filed under: Ahnenforschung — Schlagwörter: — Erik @ 14:47

Diese Frage bezieht sich auf die Ahnenforschung und wurde letztens in einer FB-Gruppe gestellt. Manche erforschen nur die direkten Vorfahren, andere „in alle Richtungen, die ganze Bandbreite“.

Meine Faustregel ist:

3 „Schritte“ von der Hauptlinie entfernt

„3 Schritte von der Hauptlinie“ entfernt

Als Hauptlinie gelten auch alle Nachkommen eines direkten Vorfahren.

Beispiel: Die Schwester meiner Oma (per Definition 1 Schritt), ihr Ehemann (+1 Schritt = 2 Schritte), seine Eltern (3. Schritt), seine Geschwister (3 Schritte) etc. Der so bestimmte Personenkreis war in der Regel den Personen aus der Hauptlinie bekannt (hier Ehemann und Schwiegereltern der Schwester, Geschwister des Ehemanns der Schwester).

Man kann z.B. auf myHeritage Übereinstimmungen von Personen in anderen Stammbäumen finden und dann auch verwandte Personen, die man selbst noch nicht im Stammbaum hat, übernehmen. Bei online zugänglichen Quellen wie etwa die Kirchenbücher in Böhmen oder die Einwohnerdatenbank auf westpreussen.de gibt es dann relativ viele Übereinstimmungen, die weitere Personen hat. Würde ich die alle einfach zu meinem Stammbaum zufügen, würde ich sehr viele Personen erhalten, die dann jedoch mit meinen Ahnen gar nichts mehr zu tun haben, z.B. die „Urgroßmutter der Halbschwester des Ehemanns der Schwester meines Urgroßvaters“.

Es ist eine Faustregel

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, und Ausnahmen bestätigen die Regel.

Korrektur in Wikipedia und die „Veröffentlichen“-Funktion von ancestry

Filed under: Ahnenforschung — Schlagwörter: , , — Erik @ 14:12

Gustav Meyers Geburtsort in Wikipedia

Karen vom vorfahrensucher-Blog hat in einem Beitrag auf dem Blog des Pommerscher Greif e.V. darüber berichtet, dass sie im Kirchenbuch von Frauendorf, Landkreis Randow, den Geburtseintrag des Landschaftsarchitekten Gustav Meyer nicht finden konnte. Sie hat dann auf ancestry.de den Sterbeeintrag gefunden, der besagt, dass Meyer in Fraundorf, Landkreis Weststernberg, geboren wurde. Der Wikipedia war in diesem Punkt also falsch.

Als Wikipedia-Mitglied habe ich diesen Punkt mit Verweis auf den Sterbeeintrag und den Eintrag in der „Neuen Deutschen Biographie“ korrigiert. In Wikidata habe ich den einzigen bisherigen Eintrag zum Geburtsort („Stettin“) gelöscht und „Landkreis Weststernberg“ hinzugefügt, da ich davon den Wikidata-Identifier habe.

Die Veröffentlichungsfunktion von Ancestry

In diesem Zusammenhang möchte ich auf die Veröffentlichungsfunktion in ancestry hinweisen. Sie befindet sich in der Maske für die Ansicht eines Recherche-Treffers rechts oben.

Veröffentlichungsfunktion von ancestry (Screenshot)

Nun wählt man den Veröffentlichungskanal aus. Wählt man z.B. Google+ aus, geht ein neues Browser-Fenster mit einem neuen Google+Post auf. Schließt man dieses (weil man nicht wirklich auf Google+ posten will), erscheint ein Pop-Up Fenster, aus der man die URL kopieren kann.

Link kopieren (Screenshot)

Diesen Link kann man dann als URL zur Quelle angeben.

Was sich hinter der URL verbirgt, hängt anscheinend von der Quelle ab. Im Fall der Berliner Sterberegister gibt es links das Digitalisat zu sehen (zoombar, auch für Nicht-Mitglieder!) und rechts eine Zusammenfassung mit Namen des Nutzers und der Quellensammlung:

Text Zusammenfassung Sterbeeintrag Gustav Meyer

Das ist wundervoll, denn hier kann man jedem Internetnutzer die Primärquelle präsentieren.

Bei anderen standesamtlichen Quellen (z.B. Halle/Saale, Hamburg) funktioniert die Darstellung des Digitalisats leider nicht. Sehr schade. Ich habe noch nicht herausgefunden, warum das so ist.

Bisher habe ich immer die URL zur Sammlung in ancestry angegeben, z.B. zu den Berliner Sterberegistern. Dies scheint mir am ehesten ein Permalink zu sein, aber mit der Veröffentlichungsfunktion weiche ich mehr und mehr davon ab und gebe dessen URL an, denn Nicht-Mitglieder können mit dem Link zur Sammlung nur begrenzt etwas anfangen.

Fazit

Für einige Quellen gelingt es bei Ancestry mit der „Veröffentlichen“-Funktion

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, das Digitalisat (zu einer Person) über die Paywall hinweg auch Nicht-Mitgliedern zugänglich zu machen. Ich nutze dies inzwischen häufiger bei Quellenangaben.

2018-02-08

Jungfernflug Falcon Heavy – technische Meisterleistung

Filed under: Leben — Schlagwörter: , — Erik @ 22:38

Der erfolgreiche Start und die beeindruckende synchrone Landung der beiden seitlichen Booster!

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Kommentar zum Fail um das besondere elektronische Anwaltspostfach

Filed under: Software-Entwicklung — Schlagwörter: , , — Erik @ 22:32

Hier folgen meine Gedanken zu den Problemen bei der Umsetzung des „elektronischen Anwaltpostfachs“, wie sie im „Logbuch Netzpolikt 242“ (Podcast) dargestellt werden. Ich habe sie dort auch als Kommentar veröffentlicht.

Hier nur noch kurz der Kontext: was ist das „beA“: „Das besondere elektronische Anwaltspostfach (beA) ermöglicht Rechtsanwälten die sichere elektronische Kommunikation mit der Justiz und untereinander. Jeder in Deutschland zugelassene Rechtsanwalt verfügt über ein solches elektronisches Postfach.“ Markus Drenger (CCC) hat mehrere Sicherheitslücken in der Implementierung gefunden (Talk).

Hier nun mein Kommentar.

In meiner Wahrnehmung werden mittlerweile überwiegend Webanwendungen entwickelt. Ich weiß nicht, wie es konkret bei Atos aussieht, aber das Wissen um das Bauen von nativen Anwendungen scheint mir mittlerweile nicht mehr so weit gestreut zu sein wie bei Webanwendungen. Letztere haben ja auch unbestrittene Vorteile: eine zentrale Installation auf einer bekannten Umgebung statt vieler dezentraler Installationen auf unbekannten Umgebungen. Ein Patch ist da eingespielt oder nicht eingespielt

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, bei nativen Anwendungen gibt es immer was dazwischen.

Beim beA ist jedoch eine lokale Installation notwendig, um auf die Smartcard zugreifen zu können. Also wird ein Server installiert, um mit der Smartcard zu kommunizieren, und auf eher abenteuerliche Weise mit einem Zertifikat ausgestattet. Wie machen denn das andere Lösungen? Die z.B. mit dem ePerso kommunizieren? Nun hat man sich dann doch eine lokale Installation ins Boot geholt und muss gleichzeitig Kopfstände machen, um damit zu kommunzieren. Ein lokaler Server … da merkt doch der Nutzer viel weniger, wenn da was schief läuft, der z.B. nicht startet. Ich stimme zu, dass hier eine lokale Anwendung passender wäre. Die Unterstützung von mindestens Windows und MacOS, mglw. auch Linux, in diversen Versionen ist jedoch sicherlich nicht einfach.

Die Sache mit den Terminalservern scheint mir ja die Vorteile der Smartcards zu nichte zu machen. Wie oft werden die eingesetzt? War das der BRAK vor Beginn des Projektes bekannt?

Die „Vertretungsregel“ begründet die Einführung des HSM, das die „Umschlüsselung“ durchführt. Damit ist die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung kaputt. Fachlich finde ich die Anforderung nachvollziehbar. Muss denn wirklich der Rechtsanwalt persönlich adressiert werden, oder reicht es, seine Kanzlei zu adressieren? Bei den Gerichten wird man doch wohl auch nicht einzelne Personen adressieren, oder? Wenn man eine ganze Kanzlei oder Teile davon adressieren kann und die betreffenden Mitarbeiter Zugriff auf das Postfach haben, bräuchte niemand umschlüsseln. Dito bei den Absendern.

Dann könnte man auch fast schon De-Mail einsetzen. Aber halt, die Kommunikation erfolgt über OSCI. Das ist aber nur ein Transport-Protokoll. Ist die Payload weiter strukturiert? Wird z.B. ein Aktenzeichen angegeben, damit die Nachricht im Gericht gleich einer elektronischen Akte zugeordnet werden kann? Das geht dann auch in die Richtung „wir bräuchten einfach mal eine Open-Source-Komponente, die E2E-Verschlüsselung zwischen Alice und Bob ermöglicht“ – was wird genau ausgetauscht?

Das habe ich auch nicht verstanden: man kann sich als einfacher Bürger anmelden, wie kann man dann kommunizieren? Braucht man dann auch beA?

Zu guter Letzt: PDF. Ja, PDF ist nicht sicher. Ich vermisse jedoch einen Gegenvorschlag. Nur Text und JPG/PNG? Unrealistisch. Statt PDF ginge PDF/A, aber wer erklärt allen RechtsanwältInnen, dass statt PDF PDF/A zu erzeugen ist und wie man das im Programm der Wahl macht? Habe ich übrigens auch schon gehen: eingehende PDFs mittels Ghostscript in PDF/A wandeln wg. IT-Sicherheit.

Über das beA ließe sich also mindestens nochmal 2 Stunden diskutieren.

2018-02-03

Let’s Encrypt SSL-Zertifikate auf Knopfdruck

Filed under: Web — Schlagwörter: , , — Erik @ 22:18

Erfreut habe ich festgestellt, dass ich bei meinem Webhoster nun kostenfreie Let’s Encrypt SSL-Zertifikate auf Knopfdruck installieren kann.

Dialog zum installieren eines Lets Encrypt Zertifikates

Es gab von Anfang an die Möglichkeit, SSL-Zertifikate zu installieren und ich habe schon seit mindestens einem Jahr Let’s Encrypt-Zertifikate genutzt. Allerdings war die Installation recht umständlich. Und LE-Zertifikate müssen alle 90 Tage erneuert werden.

Zum Erlangen der Zertifikate hatte ich den offiziellen Client certbot auf einer Alpine Linux VM (Virtual Box) benutzt, da dies nur ein Shared-Server Angebot ist. Außerdem konnte ich daher nur den manuellen Modus benutzen. Um zu beweisen, dass mir die Domain tatsächlich gehört, musste ich eine Datei mit einem angegeben Namen und angegebenen Inhalt auf meinem Server ablegen (sog. „Challenge“). Da die VM keine Gast-Integration hat, nutzte ich screen und scp, um die Daten vom Bildschirm in eine Datei zu kopieren und diese dann auf den Server zu laden. Das ausgestellte Zertifikat habe ich über den Server auf meinen Rechner übertragen und schließlich in die Admin-Konsole eingestellt.

Dieser ganze Prozess bleibt mir jetzt erfreulicherweise erspart. Danke greatnet! Und dies, nachdem ich gerade in der c’t gelesen hatte, dass in Deutschland let’s encrypt wenig verbreitet ist, weil die Webhoster lieber ihre eigenen Zertifikate verkaufen wollen.

tl;dr

Mein Hoster Greatnet erlaubt nun das Installieren von let’s-encrypt Zertifikaten auf „Knopfdruck“. Damit entfällt bei mir ein aufwändiger Prozess, ein LE-Zertifikat zu installieren.

2018-02-02

Podcast-Favoriten der c’t-Redaktion

Filed under: Web — Schlagwörter: , — Erik @ 23:43

Ich habe auf meinem Smartphone die App „Podcast Addict“, höre aber selten Podcasts.

Die c’t-Redaktion hat ihre Favoriten aufgeschrieben – das nehme ich mal als Anregung mit. Beim Pendeln habe ich ja etwas Zeit zum Podcast-Hören.

Teilweise sind die Folgen recht lang. Ich habe hier noch was Kurzes entdeckt: 100 Sekunden Wissen vom SRF.

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