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Rezension: Mensch 4.0 von Alexandra Borchardt

In „Mensch 4.0 – Frei bleiben in einer digitalen Welt“ schreibt Alexandra Borchardt darüber, wie der Mensch 4.0 sein könnte und versucht, ein Bild des künftigen Alltags zu entwerfen. Sie trägt dazu Erkenntnisse aus verschiedenen Wissenschaftsgebieten zusammen. Los geht es mit dem Verständnis von Digitalisierung: was macht den Menschen 4.0 aus? Die Autorin charakterisiert: „Die…

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Rezension: „Unterleuten“ von Juli Zeh

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Juli Zehs Roman spielt im Jahr 2010 in einem (fiktiven) Dorf mit dem sprechenden Namen Unterleuten in der Ostprignitz, Brandenburg, ca. 100 km von Berlin entfernt. Der geplante Bau von zehn Windrädern am Rande des Dorfes erzeugt neue Konflikte unter den Dorfbewohnern und lässt alte Konflikte wieder aufbrechen. Aus der Sicht von gleich elf Personen…

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Rezension: „Straße der Wunder“ von John Irving

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Dies ist der aktuelle Roman von John Irving um zwei Kinder von einer Müllhalde im mexikanischen Oaxaca, Joan Diego und seine Schwester Lupe. Als typischer Irving treten schillernde Figuren auf: ein hellsehendes Mädchen, ein Wunderknabe, ein Transsexueller, ein katholischer Priester in Ausbildung etc. Das Buch hat mich an seinen Roman Owen Meany erinnert (den ich…

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Kurzrezension: „Chronik eines angekündigten Todes“ von Gabriel García Márquez

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Ein kurzer Roman von Gabriel García Márquez. Der Klappentext der Ausgabe des Philipp Reclam jun. Verlags Leipzig fasst es ganz gut zusammen: […], in dem [Roman vollzieht] sich die Handlung an einem Montagmorgen in einem Zeitraum von nur anderthalb Stunden. Die Tragödie, die sich anbahnt, kann von den zaghaften Versuchen der Dorfbewohner, sie noch abzuwenden,…

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Kurzrezension: „Der fünfte Berg“ von Paulo Coelho

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Mein erstes Buch des Schriftstellers. Inhaltsangabe des Verlags: Paulo Coelho erzählt in einfacher, moderner Sprache die Geschichte des Propheten Elia, die wir alle kennen, ›so wie wir sie nicht kennen‹: Sein neuer Roman ›Der Fünfte Berg‹ versetzt uns zurück ins Jahr 870 v. Chr., als Gott Elia befahl, Israel zu verlassen und ins Exil zu…

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Kurzrezension: „Eine kurze Geschichte von fast allem“ von Bill Bryson

„Eine kurze Geschichte von fast allem“ ist ein naturwissenschaftliches Sachbuch von Bill Bryson aus dem Jahr 2003. In ihm legt Bryson den damaligen Wissensstand in Biologie, Geologie, Astronomie und Physik in für Laien verständlicher Form dar. Es geht um die Entstehung des Universums, unseres Sonnensystems, der Erde, des Lebens im Allgemeinen und der Menschen im Besonderen.…

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Rezension: „Tod und Teufel“ von Frank Schätzing

Frank Schätzings Romandebüt Tod und Teufel spielt im Jahr 1260 in Köln. Dieser Krimi ist spannend geschrieben, hat aber einige Schwächen. Der Roman ist in einen realen historischen Kontext eingebettet: Konrad von Hohenstaden, Erzbischof von Köln, stand in Konflikt mit den Patriziern der Stadt. Der Dombaumeister ist tatsächlich in den Tod gestürzt. [caption id=“attachment_1085″ align=“aligncenter“…

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Rezension: „Am Ende aller Zeiten“ von Adrian J. Walker

Adrian J. Walker: Am Ende aller Zeiten, erschienen 2016 im Fischer Tor Verlag; ISBN 9783596037049. Meine Bewertung: 3,5 von 5 Sternen Edgard Hill erlebt mit seiner Familie in Schottland den Einschlag eines Meteoritenschauers, der die britischen Inseln und noch mehr verwüstet. Sie können sich gerade noch in ihren Keller retten. Später werden sie vom Militär…